RPi: Mein Geburtstagsgeschenk

Hallo,

ich erhielt zu meinem 37. Geburtstag einen Raspberry Pi 3 Modell B von meiner Freundin, ihrer Schwester und dessen Lebensgefährten. Ein großartiges Geschenk! Auch wenn die Dimensionen, in den der Computer daher kommt eher klein ausfällt. (Anm. d. Red.: Was natürlich positiv zu bewerten ist, wo ich doch ein kleines Zimmer habe!)

Stefan – der Lebensgefährte meiner Freundins Schwester – half mir sogleich das mitgeschenkte 3.5 Zoll Touchpanel-Display von Kuman anzuschließen, das transparente Gehäuse anzubringen und ein Betriebssystem (raspberian) auf die mitgeschenkte Speicherkarte von stattlichen 16 GB zu überspielen.

Folgende Komponenten habe ich nun für den Start in die Raspberry Pi-Welt:

  • Raspberry Pi 3 Modell B Version 1.2
  • Kuman 3.5 inch Touchscreen
  • Toshiba 16 GB nano Memorycard

Das Original-Raspberry Netzteil, welches 2.5 A liefert, hatte ich kurzerhand für ca. 14 Euro bei Conrad nachgekauft, da ein altes Netzteil von einem Handy nicht genug Power hatte. (Es gab bei der Bildwiedergabe ein Icon aus, dass eines gelben Blitzes in der oberen rechten Bildschirmecke)

Nachgekauftes Zubehör:

  • Raspberry Netzteil, 2.5 A [Conrad, ca. 14,- Euro]

Das erste Problem trat auf, als wir den RPi mittels PuttY über SSH betreten wollten. Erst tippten wir auf die Fritzbox, die Probleme machen könnte den entsprechenden Port freizugeben. Doch Fehlanzeige. Irgendwann kam ich auf die Idee, den RPi erstmal via HDMI-Kabel an einem Fernseher laufen zu lassen. Dort kamen wir direkt auf die grafische Benutzeroberfläche. In den Einstellungen fanden wir dann SSH auf „disabled“. Nachdem wir es auf „enable“ gesetzt hatten, lief der Remotezugriff einwandfrei!